Verbreitung innovativer solarthermischer Anwendungen in der tunesischen Industrie
Eckdaten | |||
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Land/Region | Tunesien, Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika (MENA) | ||
Ländereinordnung | Upper Middle Income Country | ||
Summe |
2 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 2 500 000 € |
Finanziert über | (BMUB) | Finanzierungsinstrument | EKF (BMUB) (bilateral) |
Jahr | 2011 | Projektzeitraum | 2012 - 2017 |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | Rio Marker Anpassung | ||
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Ministerium für Industrie und Technologie (MIT) Nationale Energieagentur (ANME) |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Das Projekt fördert die Minderung der THG-Emissionen in der tunesischen Industrie durch die verstärkte Nutzung solarer Prozesswärme. Zu diesem Zweck unterstützt das Projekt im Rahmen eines Pilotprojektes die Installation einer solarthermischen Anlage in einem Industrieunternehmen. Das Projekt fördert zudem den Aufbau eines nationalen Förderprogramms für solare Prozesswärme (PROSOL Industrie). Weitere Maßnahmen umfassen die Fortbildung tunesischer Experten sowie die Sensibilisierung weiterer Industrieunternehmen.
zuletzt aktualisiert: 09.04.2014 | Edit