Klimaschutz und erneuerbare Energien als Chance für Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft
Eckdaten | |||
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Land/Region | Europa, Kaukasus, Zentralasien länderübergreifend, Ost- und Südosteuropa, Kaukasus, Zentralasien | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
155 100 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 155 100 € |
Finanziert über | BMUB | Finanzierungsinstrument | IKI (bilateral) |
Jahr | 2009 | Projektzeitraum | 2009 - 2010 |
Sektor | Minderung | ||
Projektträger | Women in Europe for a Common Future e.V. (WECF), München | ||
Projektpartner | Greens Movement Georgien; Friends of the Baltic Russland; Unison Kirgisistan; UGAM Kasachstan |
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Anrechnung auf |
O 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Das Ziel des Projektes ist, Mitarbeiter aus Nichtregierungsorganisationen sowie aus lokalen und nationalen Behörden zu schulen, sie miteinander zu vernetzen und auf diese Weise den Dialog zwischen relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu intensivieren. So sollen nachhaltige Energielösungen für die Regionen und Länder ermittelt und in einem zweiten Schritt Gesetzesinitiativen sowie Implementierungsmaßnahmen angestoßen werden. Im Kontext der Klimaverhandlungen gilt es darüber hinaus, länderspezifische Schwerpunkte zu definieren und - wo möglich - gemeinsame, länderübergreifende Positionen zu erarbeiten.
Neben dem Aufbau personeller und institutioneller Kapazitäten zielt das Vorhaben außerdem darauf ab, z.B. über die Vorstellung der Möglichkeiten des programmatischen Clean Development Mechanism (CDM) konkret umsetzbare und für die Dorf- und Haushaltsebene bezahlbare Energiekonzepte aufzuzeigen.
zuletzt aktualisiert: 28.03.2013 | Edit