International Climate Policy Dialogue
Eckdaten | |||
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Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
150 055 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 150 055 € |
Finanziert über | BMUB | Finanzierungsinstrument | IKI (bilateral) |
Jahr | 2013 | Projektzeitraum | 2013 - 2014 |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | 2 | Rio Marker Anpassung | 0 |
Projektträger | Center for Climate and Energy Solutions (C2ES) | ||
Projektpartner | Vertreter relevanter Staaten und verschiedener UNFCCC-Verhandlungsgruppen (Umbrella Group G77/China BASIC Alliance of Small Island States Least Developed Countries EU) |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Das Projekt bringt Entscheidungsträger aus 20 bis 25 Ländern zusammen, um einen informellen Dialog über die Ausgestaltungsmöglichkeiten eines internationalen Klimaabkommens zu führen. Teilnehmer aus Industrie- und Entwicklungsländern treffen im Laufes des Jahres 2014 in vier Veranstaltungen zusammen, um zentrale Fragen für ein neues Abkommen innerhalb der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) zu behandeln, das 2015 in Paris verabschiedet werden soll (COP 21). Dieser strukturierte aber informelle Austausch bietet den Beteiligten die Möglichkeit, ein gemeinsames Verständnis zu wichtigen Verhandlungsfragen zu bilden und sich mit Lösungen zu befassen. So leistet der Austausch einen Beitrag zu einem ambitionierten Ergebnis in Paris. Ein Team von Experten aus Industrie- und Entwicklungsländern bereitet die Beiträge für die Dialogveranstaltungen vor. Die Ergebnisse der Dialoge werden in verschiedenen Publikationen festgehalten und zur Zeit der Klimaverhandlungen in Lima (COP 20) in einem Abschlussbericht veröffentlicht. Neben dem BMUB fördern auch die Schweiz und Norwegen das Vorhaben.
zuletzt aktualisiert: 25.01.2016 | Edit