Förderung der afrikanischen Reis-Wertschöpfungskette
Eckdaten | |||
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Land/Region | Afrika länderübergreifend, Subsahara-Afrika | ||
Ländereinordnung | African Country, Global/regional | ||
Summe |
2 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 1 250 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2013 | Projektzeitraum | 2013 - 2017 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Landwirtschaftsministerien in Nigeria Ghana Burkina Faso Tansania |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Wettbewerbsfähigkeit und Marktanbindung von 120.000 einkommensschwachen Reisbauern und -bäuerinnen in Nigeria, Ghana, Burkina Faso und Tansania – davon mindestens 30 Prozent Reisbäuerinnen – sind verbessert. Signifikante Einkommenssteigerungen sind erreicht.
Vorgehensweise Zur Unterstützung der Reisbauern und -bäuerinnen fördert das Vorhaben eine nachhaltige Intensivierung kleinbäuerlichen Reisanbaus und den Aufbau inklusiver Geschäftsmodelle. Inklusive Geschäftsmodelle verbessern den Zugang zu Betriebsmitteln und Dienstleistungen und schaffen einen stabileren Absatzmarkt. Abnehmerinnen und Abnehmer profitieren durch eine effizientere Beschaffung und von einer höheren Reisqualität. Das Vorhaben berücksichtigt unterschiedliche Geschäftsmodelle, um breitenwirksame Einkommenseffekte zu erzielen.
zuletzt aktualisiert: 11.01.2016 | Edit