Programm Wasser- und Sanitärversorgung
Eckdaten | |||
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Land/Region | Benin, Subsahara-Afrika | ||
Ländereinordnung | LDC, African Country, Lower Middle Income Country | ||
Summe |
11 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 5 500 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2013 | Projektzeitraum | 2014 - 2017 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Ministerium für Bergbau Energie und Wasser |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Die Wasserwirtschaftsverwaltung, Gesundheitsbehörden, Departments und Kommunen haben die Rahmenbedingungen für den dauerhaften Zugang der Bevölkerung im ländlichen Raum und in den Stadtrandgebieten zu hygienisch unbedenklichem und erschwinglichem Trinkwasser und zu Basissanitärversorgung geschaffen.
Vorgehensweise Partner der GIZ sind staatliche Institutionen, die für Wasser, Basissanitärversorgung und Hygiene zuständig sind. Das Vorhaben arbeitet außerdem zusammen mit den Regionalverwaltungen der Departments Mono, Couffo, Ouemé, Plateau, Atacora und Donga sowie den 38 Kommunen in diesen Departments. Dabei nutzt die GIZ die Erfahrungen des Vorgängerprogramms bei der Dezentralisierung der Wasser- und Sanitärversorgung. Regelmäßige Treffen mit den beninischen Partnern, der KfW Entwicklungsbank und internationalen Gebern dienen zur gegenseitigen Information.
zuletzt aktualisiert: 11.01.2016 | Edit