Umweltprogramm
Eckdaten | |||
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Land/Region | Marokko, Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika (MENA) | ||
Ländereinordnung | Lower Middle Income Country | ||
Summe |
4 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 4 500 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2014 | Projektzeitraum | 2014 - 2015 |
Sektor | Cross-cutting | ||
Rio Marker Minderung | 1 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Ministerium für Energie Bergbau Wasser und Umwelt |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Ausgewählte Instrumente und Ansätze einer Green Economy zur Erreichung der Ziele und Prinzipien der Nationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitscharta und der Nationalen Strategie zur Aus- und Fortbildung in Umweltberufen sind in Marokko umgesetzt.
Vorgehensweise Zur Erreichung des Ziels unterstützt das Vorhaben marokkanische Partner in vier sich ergänzenden Handlungsfeldern. Das Vorhaben berät das Umweltministerium bei der Konzipierung innovativer umwelt- und klimapolitischer Instrumente. Es kooperiert außerdem mit staatlichen und privaten Akteuren im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Green Jobs) und der Umweltbildung. Im dritten Handlungsfeld berät das Vorhaben den Aufbau eines Systems der Umweltüberwachung, das auch zum Aufbau des nationalen Sonderabfallbehandlungszentrums beiträgt. Im vierten Handlungsfeld unterstützt das Vorhaben private Unternehmen, Verbände und öffentliche Akteure – unter anderem mehrere Ministerien – bei der Entwicklung von Leuchtturmprojekten im Bereich der Ressourceneffizienz. Dabei greift das Vorhaben auf Lernerfahrungen aus Deutschland und der EU zurück.
zuletzt aktualisiert: 07.02.2019 | Edit