Green Cooling Initiative
Eckdaten | |||
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Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
3 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 500 000 € |
Finanziert über | (BMUB) | Finanzierungsinstrument | EKF (BMUB) (bilateral) |
Jahr | 2011 | Projektzeitraum | 2012 - 2017 |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | Rio Marker Anpassung | ||
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Umweltministerien oder Ministerien für Industrie und Technologie und deren nationale Ozonschutz-Abteilungen (National Ozone Units) in den ausgewählten Partnerländern | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Das Projekt trägt dazu bei, Prozesse und Strukturen in der Kälteerzeugung und Klimatisierung effizienter zu gestalten sowie den Transfer von Technologien zur Emissionsminderung in Entwicklungsländern zu beschleunigen. Hierzu bauen die Projektpartner ein „Green Cooling“ Netzwerk auf, das Technologie- und Kapitalgeber in Deutschland und der EU für Fachverbünde und partnerschaftliche Initiativen mit Entwicklungsländern mobilisieren und Anreize für Investitionen in klimafreundliche Technologien schaffen soll. Dabei bündelt das Projekt die gesammelten Erfahrungen innerhalb eines noch zu gründenden Klimaschutz-Technologietransfer-Mechanismuses und bringt sie in den internationalen Klima-Dialog, insbesondere unter der Klimarahmenkonvention, ein.
zuletzt aktualisiert: 09.04.2014 | Edit