Programm zu Modernisierung und Stärkung der Siedlungswasserwirtschaft - PROAGUA II
Eckdaten | |||
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Land/Region | Peru, Mittel- und Südamerika | ||
Ländereinordnung | Upper Middle Income Country | ||
Summe |
11 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 5 500 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2014 | Projektzeitraum | 2015 - 2018 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Ministerium für Wohnungsbau Bau- und Sanitärwesen |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Die Wasserversorgungsunternehmen Perus bieten bessere Dienstleistungen in der Trinkwasser- und Sanitärversorgung.
Vorgehensweise Das Projekt unterstützt die Verantwortlichen in Ministerien und Behörden dabei, das Modernisierungsgesetz des Wassersektors auf nationaler Ebene und in den Regionen umzusetzen. Die Projektexperten beraten die neu gegründete Behörde für die Verwaltung der Wasser- und Abwasserdienstleistungen, damit deren Mitarbeiter ihre Aufgaben kennen und sie kompetent erfüllen können.
Darüber hinaus arbeiten die Projektmitarbeiter direkt mit zwei Wasserversorgungsunternehmen zusammen, die sich in das neue Reformprogramm eingeschrieben haben und ihre Leistungen in den nächsten zwei Jahren im Rahmen des Reformplans erheblich steigern wollen. Das Ziel ist, die Serviceleistungen für die Bevölkerung rasch zu verbessern und die finanzielle Nachhaltigkeit der Betriebe wieder herzustellen.
Die Wasserversorgungsunternehmen erkennen Abwasser zunehmend als Ressource. Um diese auch nutzen zu können, müssen sie über das technische, kommerzielle und normative Know-how verfügen. Das Projekt führt dieses Wissen in die Praxis der Wasserversorgungsunternehmen ein.
Bereits in der Vergangenheit wurde mit Unterstützung der GIZ ein duales Ausbildungssystem und ein Zertifizierungssystem für Wasser- und Abwassertechniker erarbeitet. Damit die Wasserversorgungsunternehmen in Zukunft über qualifizierte Fachkräfte verfügen, werden die neuen Ausbildungsgänge in beruflichen Ausbildungsinstituten und den beteiligten Wasserbetrieben eingeführt, ebenso wie in mehreren Landesteilen die Zertifizierung von Fachkräften.
zuletzt aktualisiert: 23.02.2016 | Edit
Weitere Einträge
Projekt | Land | Jahr | Sektor | Betrag |
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Nachhaltige Energie- und Wasserversorgung für die Universität Accra | Ghana | 2008 | Minderung |
1 356 425 € (Zuschuss) |
Schutz des Ngiri-Dreiecks | DR Kongo | 2008 | Waldschutz (Minderung) |
1 096 388 € (Zuschuss) |
CDM-Projekt zur ländlichen Elektrifizierung | Burkina Faso | 2008 | Minderung |
842 691 € (Zuschuss) |
Trinationales Waldschutzgebiet | Afrika länderübergreifend | 2008 | Waldschutz (Minderung) |
1 451 243 € (Zuschuss) |
Ausbildung von lokalen Gold Standard–Experten | Malediven | 2008 | Minderung |
984 094 € (Zuschuss) |
SolarChill: Solarbetriebene Kühlgeräten in Gebieten ohne Stromversorgung | Afrika länderübergreifend | 2008 | Minderung |
2 058 382 € (Zuschuss) |
Dokumentarfilm: Energieeffizienz in Gebäuden | MENA landerübergreifend | 2008 | Minderung |
398 624 € (Zuschuss) |
Solaratlas für das Mittelmeer | MENA landerübergreifend | 2010 | Minderung |
1 454 000 € (Zuschuss) |
Aus- und Weiterbildung für die Netzintegration Erneuerbarer Energien in die Elektrizitätsversorgung (MENA-Region) | MENA landerübergreifend | 2010 | Minderung |
1 768 982 € (Zuschuss) |