Grenzüberschreitendes Wassermanagement
Eckdaten | |||
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Land/Region | Afrika länderübergreifend, Subsahara-Afrika | ||
Ländereinordnung | African Country, Global/regional | ||
Summe |
6 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2016 - 2019 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Southern African Development Community (SADC) | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Die Umsetzung ausgewählter harmonisierter Politikansätze und Strategien zur grenzüberschreitenden Kooperation im Wassersektor in der SADC-Region ist verbessert.
Vorgehensweise Die GIZ führt das Programm im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durch. Das UK Department for International Development (DFID) beteiligt sich zur Hälfte als Kofinanzier.
Das Vorhaben unterstützt die SADC bei der Umsetzung der verabschiedeten harmonisierten Politiken, Strategien, Richtlinien und Instrumente zur grenzüberschreitenden Kooperation im Wassersektor. Die Ziele und Aktivitäten leiten sich direkt aus der SADC-Strategie für regionale Integration ab sowie aus dem daran angelehnten regionalen Aktionsplan für den Wassersektor des Partners. Institutionelle, organisatorische und individuelle Kompetenzen und Leistungsfähigkeit für das Management grenzüberschreitender Wasserressourcen sollen gestärkt und ausgebaut werden.
Die erforderlichen institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen sowie die planerischen und technischen Fähigkeiten der Partner zu fördern, steht im Mittelpunkt des Vorhabens. Gemeinsam mit der SADC-Wasserabteilung fördert es den regionalen Dialog zwischen den Mitgliedstaaten und den Aufbau von kompetenten Institutionen in den Anrainerstaaten von Flussgebieten. Darüber hinaus stärkt es die nationalen Ressourcen zur Planung und Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen im Wassersektor.
zuletzt aktualisiert: 14.03.2017 | Edit