Deutsche
Klimafinanzierung
Der deutsche Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung
Projektdatenbank zur deutschen Klimafinanzierung

Strategische Partnerschaften für die Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens (SPIPA)

Global/Überregional, Global/Überregional, 2018

Eckdaten
Land/RegionGlobal/Überregional, Global/Überregional
Ländereinordnung Global/regional
Summe 2 700 000 €
(Zuschuss)
davon „Klima“-Anteil 2 700 000 €
Finanziert über BMU Finanzierungsinstrument IKI (bilateral)
Jahr 2018 Projektzeitraum k.A.
Sektor Cross-cutting
Rio Marker Minderung 1 Rio Marker Anpassung 1
Projektträger Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn
Projektpartner
Anrechnung auf X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit
O Fast-Start-Zusage 2010-2012
O Biodiversitätszusage 2009
O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit
Ziel und Maßnahmen Das Vorhaben trägt dazu bei, den politischen Willen zum bilateralen Dialog und zur Kooperation im Bereich Klimaschutz in konkrete Interventionen zu übersetzen, die mit dem im Pariser Klimaabkommen festgelegten globalen Ambitionsniveau übereinstimmen. Dabei konzentriert es sich auf die politische Zusammenarbeit in vier Bereichen: Instrumente im Bereich Klimaschutzpolitik, Langfriststrategien/Überarbeitung der national angepassten Klimaschutzbeiträge (NDCs), Monitoring und Reporting sowie Anpassungsplanung. Durch Austausch und Zusammenarbeit der G20-Länder soll die NDC-Implementierung vorangebracht und darüber hinaus Benchmarks für die internationalen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen für eine Niedrigemissions- und klimaresiliente Entwicklung geschaffen werden. Diese Benchmarks schaffen für die G20-Länder Anreize, das Pariser Klimaabkommen zu erfüllen und ihr Ambitionsniveau zu erhöhen. Die Europäische Union beteiligt sich mit einem eigenen Beitrag (16,5 Mio. EUR) daran. Stand der Umsetzung/Ergebnisse
  • Politische Dialoge und technische Workshops zur „Strategischen langfristigen Vision für eine prosperierende, moderne, wettbewerbsfähige und klimaneutrale Wirtschaft bis 2050“ der EU mit wichtigen Akteuren in China, Korea und Japan, 14.-21. Januar 2019: eeas.europa.eu/…
  • Austausch zum Kohleausstieg im Rahmen einer Studienreise einer südafrikanischen Delegation in die EU zum Thema gerechter Strukturwandel/Just Transition im Oktober 2019.

 

zuletzt aktualisiert: 20.08.2021 | Edit

Weitere Einträge

Projekt Land Jahr Sektor Betrag
German-Tunisian Energy Partnership 2021 Tunesien 2021 Minderung 50 343 €
(Zuschuss)
Seminar waste management Nigeria 2021 Anpassung 8 350 €
(Zuschuss)
Seminar waste management Nigeria 2021 Anpassung 8 350 €
(Zuschuss)
Enhancing environment-security analysis and action in Somalia Kenia 2021 Cross-cutting 184 000 €
(Zuschuss)
German Embassy Green Economy Cycle 2021: Roadmap to E-Mobility Kenia 2021 Minderung 49 500 €
(Zuschuss)
Cairo Climate Talks 2021 Ägypten 2021 Cross-cutting 50 000 €
(Zuschuss)
ClimSec Sahel - Early Warning System on HumanSecurity in the Sahel Region: Considering Climate Impacts on Food Security and Farmer-Herder Conflicts Afrika länderübergreifend 2021 Cross-cutting 99 900 €
(Zuschuss)
Funding for Regional Science Service Centres on Climate Change and Adaptive Land Management financed by the Federal Ministry of Education and Research Afrika länderübergreifend 2021 Anpassung 11 711 090 €
(Zuschuss)
7th Energy Research Programme of the Federal Government / Client II International Partnerships for Sustainable Innovations Afrika länderübergreifend 2021 Minderung 22 500 000 €
(Zuschuss)
Climate Protection in the Industrial Sector through Solar Process Heat – SOLARPAYBACK Global/Überregional 2021 keine Angabe -
(Zuschuss)

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