Stärkung nationaler Klimapolitikmaßnahmen: komparatives empirisches Lernen & Verknüpfung zu Klimafinanzierung
Eckdaten | |||
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Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
3 847 999 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 847 999 € |
Finanziert über | BMU | Finanzierungsinstrument | IKI (bilateral) |
Jahr | 2019 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | 2 | Rio Marker Anpassung | 0 |
Projektträger | Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Bei der Umsetzung der nationalen Klimaschutzbeiträge (NDC) stellt sich die Herausforderung, wie mit begrenzter öffentlicher Finanzierung zur Entwicklung nationaler Klimapolitiken und Institutionen beigetragen und Barrieren für private Investitionen reduziert werden können. Das Projekt unterstützt die NDC-Umsetzung der Partnerländer durch forschungsbasierte Politikberatung und Kapazitätsaufbau. Zentral ist dabei die Frage nach der Gestaltung von Politik- und Finanzierungsinstrumenten zur Mobilisierung privater und öffentlicher Investitionen. Des Weiteren wird der Beitrag von Klimafinanzierung zur Unterstützung robuster institutioneller Rahmenbedingungen untersucht. National relevante Fragestellungen werden in jährlichen länderspezifischen Studien mit Fokus auf verschiedene NDC-Politikfelder bearbeitet, die jeweils durch eine Querschnittsstudie ergänzt werden. Workshops, Publikationen und Webinars tragen dazu bei, dass die Erkenntnisse in den politischen Prozess überführt werden.
https://www.international-climate-initiative.com/de/details/project/staerkung-nationaler-klimapolitikmassnahmen-komparatives-empirisches-lernen-verknuepfung-zu-klimafinanzierung-19_I_318-2955?iki_lang=de (aufgerufen am 13.02.2021)
zuletzt aktualisiert: 22.04.2021 | Edit