Operationalisierung der Safeguard-Anforderungen für den Erhalt ergebnisbasierter Zahlungen durch nachhaltige, nationale REDD+-Programme
Eckdaten | |||
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Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
385 934 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 385 934 € |
Finanziert über | BMU | Finanzierungsinstrument | IKI (bilateral) |
Jahr | 2019 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | 2 | Rio Marker Anpassung | 0 |
Projektträger | |||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Der REDD+-Mechanismus sieht zum Erhalt von Zahlungen auch die Umsetzungen von Safeguards vor. Mit ihnen wird sichergestellt, dass keine negativen Auswirkungen für Umwelt und Bevölkerung durch REDD+-Maßnahmen entstehen. Das Projekt unterstützt die Partnerländer dabei, Safeguards-Systeme zu operationalisieren. Zu den Maßnahmen zählen unter anderem die Entwicklung praktischer Leitlinien sowie die Überwachung und Berichterstattung über die Safeguards. In nationalen und subnationalen Durchführungsorganisationen werden dadurch Wissen und Ressourcen aufgebaut. Das Vorhaben hilft zudem dabei, digitale Informationssysteme zu entwickeln, damit relevante Safeguards verschiedener Ebenen an das nationale Safeguards-Informations-System (SIS) übermittelt werden können. Es führt außerdem Lernveranstaltungen durch, die sich unter anderem auf Länderansätze für REDD+-Safeguards und SIS in Afrika konzentrieren.
https://www.international-climate-initiative.com/de/details/project/operationalisierung-der-safeguardanforderungen-fuer-den-erhalt-ergebnisbasierter-zahlungen-durch-nachhaltige-nationale-reddprogramme-15_III_060-469?iki_lang=de (aufgerufen am 13.02.2021)
zuletzt aktualisiert: 22.04.2021 | Edit