GO for SDGs: Enhancing Regional Capacity for Inclusive and Sustainable Economies
Eckdaten | |||
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Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
7 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 7 500 000 € |
Finanziert über | BMU | Finanzierungsinstrument | IKI (bilateral) |
Jahr | 2019 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | 2 | Rio Marker Anpassung | 0 |
Projektträger | Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), Paris | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Die neue Initiative „Global Opportunities for SDGs“ (GO for SDGs) wurde auf dem SDG-Gipfel im September von BMU und UNEP lanciert. Die Initiative wird über die Etablierung regionaler „Sustainability Hubs“ die globale Umsetzung der 2030-Agenda entscheidend vorantreiben, insbesondere mit Blick auf die umwelt- und klimarelevanten SDGs. GO for SDGs baut hierbei auf existierende Initiativen und Programme wie PAGE, GGKP, NDC-Partnerschaft und dem One Planet Network auf. Inhaltich steht das Thema „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ im Fokus. Die Implementierung der Initiative wird durch UNEP von Nairobi aus gesteuert, für die regionalen Arbeiten werden die regionalen UNEP-Büros genutzt. Außerdem werden verwandte VN-Programme und -Organisationen (insbesondere UNDP und ILO) und regionale VN-Wirtschaftskommissionen sowie weitere Partner wie unter anderem die Uplink-Initiative des Weltwirtschaftsforums und der Internationale Gewerkschaftsbund (ITUC) in die Umsetzung einbezogen.
https://www.international-climate-initiative.com/de/details/project/go-for-sdgs-enhancing-regional-capacity-for-inclusive-and-sustainable-economies-19_I_420-3139 (aufgerufen am 14.02.2021)
zuletzt aktualisiert: 22.04.2021 | Edit