Nachhaltige Stadtentwicklung in Ruanda
Eckdaten | |||
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Land/Region | Ruanda, Subsahara-Afrika | ||
Ländereinordnung | LDC, African Country, Low Income Country | ||
Summe |
12 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 12 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2021 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 2 |
Projektträger | KfW Entwicklungsbank, Frankfurt am Main | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziele:
Im Rahmen eines Pilotvorhabens der finanziellen Zusammenarbeit wird ein 16 ha großes Areal dieses Gebietes erschlossen und es sollen ca. 1.680 Wohneinheiten entstehen. Das Projekt dient als eine Blaupause für integrierte, umweltgerechte und klimafreundliche Stadtentwicklung bei gleichzeitiger Erhöhung der Besiedlungsdichte und Schaffung von erschwinglichem Wohnraum. Es leistet damit einen konkreten Beitrag dazu, Ruandas Städte klimaresilient zu gestalten. Die hiervon profitierende Zielgruppe umfasst bis zu 7.000 Bürgerinnen und Bürger Kigalis. Sie profitieren von lebenswertem Wohnraum, öffentlicher Infrastruktur und städtischen Dienstleistungen in unmittelbarer Nähe. Hierdurch ergeben sich potenziell verbesserte Bedingungen für Beschäftigung und Wirtschaftsentwicklung.
| KfW Entwicklungsbank (kfw-entwicklungsbank.de) Stand: 16.07.23
zuletzt aktualisiert: 22.02.2024 | Edit