Förderung von Sozial- und Umweltstandards in der Industrie
Eckdaten | |||
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Land/Region | Bangladesch, Asien | ||
Ländereinordnung | LDC, Low Income Country | ||
Summe |
6 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2014 | Projektzeitraum | 2010 - 2017 |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | 1 | Rio Marker Anpassung | 0 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Handelsministerium von Bangladesch | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Die Unternehmen der Textil-, der Konfektionsbekleidungs- und der Lederindustrie befolgen zunehmend nationales Arbeits- und Umweltrecht sowie internationale Standards und Richtlinien.
Vorgehensweise Das Projekt arbeitet gemeinsam mit den maßgeblichen Akteuren an Möglichkeiten zur Verbesserung der Sozial- und Umweltstandards in den Textilfabriken. Zu diesen Akteuren gehören Ministerien, Behörden, Wirtschaftsverbände, inländische Lieferanten, ausländische Käufer sowie Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Gewerkschaften. Das Projekt führt Schulungen für die Inspektoren der staatlichen Gewerbeaufsicht und die Berater der Verbände durch. Außerdem schult es Ausbilder, die anschließend als Berater für die verschiedenen Stakeholder der Textilindustrie tätig werden.
zuletzt aktualisiert: 19.02.2016 | Edit