Förderung des partizipativen Ressourcenmanagements zur Stabilisierung der Situation in flüchtlingsaufnehmenden Gemeinden
Eckdaten | |||
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Land/Region | Jordanien, Naher und Mittlerer Osten, Nordafrika (MENA) | ||
Ländereinordnung | Upper Middle Income Country | ||
Summe |
3 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 1 500 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2014 | Projektzeitraum | 2015 - 2017 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Jordanisches Wasserministerium | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Die kommunale Wasserversorgungsinfrastruktur in den aufnehmenden Gemeinden ist nachhaltig verbessert und an den gestiegenen Bedarf angepasst. Eine ausreichende und kontinuierliche Wasserversorgung im Sinne des UN-Menschenrechts auf Wasser und entsprechend den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation ist gesichert.
Vorgehensweise Das Vorhaben wird in drei besonders betroffenen Gemeinden mit einem hohen Anteil syrischer Flüchtlinge umgesetzt. Im Fokus stehen dabei die Versorgung und Teilhabe von Frauen, einkommensschwachen Familien, Menschen mit Behinderung, Senioren und Kindern. Ziel ist es, partizipative Entwicklung mit unmittelbarer, strukturbildender Übergangshilfe zu verknüpfen, indem die kommunale Wasserversorgungsinfrastruktur nachhaltig verbessert und an den gestiegenen Bedarf angepasst wird.
zuletzt aktualisiert: 23.02.2016 | Edit