GVO-freie Qualitäts-Soja aus der Donauregion
Eckdaten | |||
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Land/Region | Europa, Kaukasus, Zentralasien länderübergreifend, Ost- und Südosteuropa, Kaukasus, Zentralasien | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
2 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 1 250 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2014 | Projektzeitraum | 2014 - 2017 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Ministerium für Außenhandel und wirtschaftliche Beziehungen (MoFTER); Ministerium für Landwirtschaft Forstwirtschaft und Wassermanagement der Republika Srpska (MAFWM); Ministerium für Landwirtschaft Wassermanagement und Forstwirtschaft der Föderation (MAWMF); Ministerium für Landwirtschaft Forstwirtschaft und Wassermanagement der Republik Serbien (MAFWM) |
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Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel In ausgewählten Regionen des Donauraums, Bosnien und Herzegowina und Serbien, ist die ökonomisch tragfähige und ökologisch sowie sozial verträgliche Produktion GVO-freier Soja gestärkt.
Vorgehensweise Das Vorhaben nutzt die Beteiligung beider Länder an der Donau Soja Initiative (DSI) und ihr Engagement im Donau-Sojaqualitätsprogramm als Hebel, um die Wettbewerbsfähigkeit der Agrarwirtschaft zu stärken. Die vermehrte Zusammenarbeit osteuropäischer Länder außerhalb der EU mit EU-Mitgliedsstaaten in der DSI ermöglicht beiden Ländern den Anschluss an Innovationen in den Nachbarländern.
zuletzt aktualisiert: 23.02.2016 | Edit