Energiegrundversorgung
Eckdaten | |||
---|---|---|---|
Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
3 300 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 300 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2014 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Minderung | ||
Rio Marker Minderung | 2 | Rio Marker Anpassung | 0 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Die GIZ unterstützt seit 30 Jahren die Verbreitung von energiesparenden Technologien und angepassten Lösungen zur Energieversorgung. So wurden 2,5 Millionen effiziente Herde allein in den letzten sechs Jahren mit Hilfe der GIZ im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erfolgreich produziert und vermarktet. Sie sparen bis zu 60 Prozent der Biomasse und entwickeln kaum Rauch. Auch kleine Solaranlagen, Biogas und Kleinwasserkraft helfen, den Grundbedarf an Energie von Haushalten, sozialen Einrichtungen und Kleinunternehmen zu decken.
Unser Fokus liegt auf den Bedürfnissen armer Haushalte, sozialer Institutionen und kleiner Unternehmen. Wie kann ihr Bedarf an Energie zum Kochen, Beleuchten, Heizen, Kühlen und Trocknen, für Information und Kommunikation, für die mechanische Nutzung gedeckt werden? Eine verbesserte Energieversorgung durch neue oder effizientere Technologien muss immer auch an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Nutzer angepasst sein. Nur so ist sie langfristig erfolgreich.
zuletzt aktualisiert: 23.02.2016 | Edit