CDIA - Ökologische Stadtentwicklungsinitiative Asien
Eckdaten | |||
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Land/Region | Asien länderübergreifend, Asien | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
4 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 4 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2007 - 2015 |
Sektor | Cross-cutting | ||
Rio Marker Minderung | 1 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Asiatische Städte sowie nationale und regionale Partnerorganisationen bereiten priorisierte Infrastrukturinvestitionen für die nachhaltige Stadtentwicklung vor und verknüpfen diese mit Finanzierungen – der Fokus liegt auf Umwelt, Klimawandel, Armutsminderung und guter Regierungsführung.
Vorgehensweise Die CDIA unterstützt mittelgroße Städte in Asien nachfrageorientiert mit innovativen Strategien und Instrumenten dabei, im Rahmen ihrer bestehenden Stadtentwicklungspläne sinnvolle Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und Projekte umzusetzen. Dabei stehen folgende Bereiche im Mittelpunkt:
- Verbesserung der Umwelt in den Städten
- Verringerung der Armut in den Städten
- Maßnahmen gegen den Klimawandel und zur Anpassung an den Klimawandel
- Gute Regierungsführung
Die CDIA unterstützt die Städte bei der Vorbereitung von Investitionsprojekten und stärkt ihre Fähigkeiten, Investitionsprojekte mit geeigneten Finanzierungsinstitutionen in Verbindung zu setzen. Im Rahmen von Machbarkeitsvorstudien kommen nationale und internationale Gutachter zum Einsatz. Weiterhin spielen regionale und nationale Partnerorganisationen eine wichtige Rolle.
zuletzt aktualisiert: 07.02.2019 | Edit