Integriertes Ressourcenmanagement in asiatischen Städten (nexus)
Eckdaten | |||
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Land/Region | Asien länderübergreifend, Asien | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
4 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 4 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2013 - 2015 |
Sektor | Cross-cutting | ||
Rio Marker Minderung | 1 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Die Grundlagen für ein integriertes Ressourcenmanagement in ausgewählten Städten Asiens sind gelegt. Institutionelle und personelle Ressourcen sind in ausgewählten asiatischen Städten aufgebaut.
Vorgehensweise Der Fokus des Vorhabens liegt auf den Themen Sicherung der Wasser- und Sanitärversorgung, Energiesicherheit und Energieeffizienz sowie Landnutzung und Ernährungssicherung.
Den zentralen Ansatzpunkt bildet die lokale Ebene mit den Stadtverwaltungen/Planungsämtern. Auf der Mesoebene sind unter anderem die Verbände von Städten, Trainingsinstitute und Nichtregierungsorgansationen zentrale Akteure. Auf der nationalen Ebene stehen nationale Regierungen und internationale Organisationen, die die Anbindung des Vorhabens an die internationale Rio+ 20-Diskussion, SDG und HABITAT III sicherstellen.
In den Beratungsprozess werden politische Entscheidungsträger auf allen drei Ebenen einbezogen. Das Vorhaben unterstützt die Partner dabei, praxisnahe Nexus-Pilotprojekte zu konzipieren, zu planen und umzusetzen. Die Erfahrungen werden in eine regionale Dialog- und Lernplattform eingespeist.
zuletzt aktualisiert: 07.02.2019 | Edit