Klimawandel in der pazifischen Inselregion
Eckdaten | |||
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Land/Region | Asien länderübergreifend, Asien | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
4 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 4 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2009 - 2018 |
Sektor | Cross-cutting | ||
Rio Marker Minderung | 1 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Secretariat of the Pacific Community (SPC) | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Kompetenzen und Leistungsfähigkeit der lokalen Bevölkerung sowie nationaler Regierungsstellen und Regionalorganisationen sind verbessert, um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen und seine Ursachen zu mindern.
Vorgehensweise Das Programm unterstützt die Regionalorganisationen Secretariat of the Pacific Community (SPC), Secretariat of the Pacific Regional Environment Programme (SPREP) und Melanesian Spearhead Group (MSG) dabei, ihre Informationsangebote, Beratungsleistungen und Fortbildungen zum Thema Klimawandel zu verbessern.
Die Regierungen der Inselstaaten berät das Projekt, Politiken und Strategien zu entwickeln, die die wichtigsten Wirtschaftsbereiche auf die erwarteten Klimaereignisse vorbereiten. Da sich der Klimawandel auf fast alle Bereiche wie Landwirtschaft, Tourismus, Fischerei, Wasser und Gesundheit auswirkt, überprüfen die Partner vorhandene Entwicklungspläne und politische Richtlinien auf ihre Klimafestigkeit und passen sie bei Bedarf an.
Das Programm konzentriert sich dabei auf terrestrische und marine natürliche Ressourcen sowie auf Bildung, Energie und Tourismus. In Fidschi unterstützt das Programm zudem Behörden und Anwohner beim Schutz der Wälder mit REDD+-Maßnahmen.
In allen Projektländern finden Aktivitäten zur Klimaanpassung auf Gemeindeebene statt. Dabei geht es um fachübergreifende, integrierte Ansätze, die mehrere Partner einbeziehen.
zuletzt aktualisiert: 07.02.2019 | Edit