Nachhaltige und klimasensible Landnutzung für die wirtschaftliche Entwicklung in Zentralasien
Eckdaten | |||
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Land/Region | Europa, Kaukasus, Zentralasien länderübergreifend, Ost- und Südosteuropa, Kaukasus, Zentralasien | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
5 630 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 5 630 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2016 - 2019 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 2 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 X Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Landnutzer, staatliche Stellen und die Privatwirtschaft in Zentralasien führen wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige, integrierte Formen der Landnutzung ein und berücksichtigen dabei den Klimaschutz.
Vorgehensweise Teilweise führt das Programm die Maßnahmen eines Vorgängerprogramms zur nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen Zentralasiens fort und entwickelt regional angepasste Strategien für eine partizipatorische und nachhaltige Flächenbewirtschaftung. Inzwischen hat sich der Schwerpunkt des Programms verschoben und liegt nun auf der Integration verschiedener Formen der Landnutzung (z. B. Bewirtschaftung von Weide- und Waldflächen) sowie deren wirtschaftlicher Bewertung auf Makro- und Mikroebene. In Zusammenarbeit mit mehreren anderen Projekten in Zentralasien reichen die Programm-Maßnahmen von der direkten Unterstützung für Gemeinden und den intersektoralen politischen Dialog bis hin zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und regionaler Partnerschaften.
zuletzt aktualisiert: 15.03.2017 | Edit