Nachhaltige Infrastruktur und Klimaschutz in Lateinamerika und der Karibik (Beratung der IDB)
Eckdaten | |||
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Land/Region | Mittel- und Südamerika landerübergreifend, Mittel- und Südamerika | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
2 500 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 2 500 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2014 - 2016 |
Sektor | Cross-cutting | ||
Rio Marker Minderung | 1 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL) | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Ausgewählte Mitgliedsstaaten der CEPAL haben Reformvorschläge und Instrumente zur Förderung eines klimasensiblen und sozial-ökonomischen Strukturwandels ausgearbeitet.
Vorgehensweise Das Vorhaben fördert die Kooperation der CEPAL mit Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Die CEPAL profitiert von den Erfahrungen dieser Projekte, kann so ihre Strategien und Politikvorschläge verbessern und Strategien besser auf lokaler Ebene umsetzen. Das Vorhaben konzipiert und organisiert hochrangige Veranstaltungen des politischen Dialogs zwischen Lateinamerika oder der Karibik und der Europäischen Union. Themen der Foren sind beispielsweise nachhaltiger Strukturwandel, soziale Sicherungssysteme, Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie die Herausforderungen des Klimawandels.
zuletzt aktualisiert: 07.02.2019 | Edit