Programm zur Effizienzverbesserung der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in Nicaragua
Eckdaten | |||
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Land/Region | Nicaragua, Mittel- und Südamerika | ||
Ländereinordnung | Lower Middle Income Country | ||
Summe |
6 000 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 000 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | 2011 - 2018 |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | Außenministerium (MINREX) | ||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel Das Wasserressourcenmanagement und die städtische Trinkwasser- und Sanitärversorgung sind verbessert.
Vorgehensweise Das Projekt hat seine Beratung bis Ende 2015 auf vier Außenstellen des staatlichen Wasserversorgers (Masaya, Rivas, Boaco und Chontales) und seinen Geschäftssitz in Managua konzentriert. Zusammen mit der nationalen Wasserbehörde und den Gemeindeverwaltungen hat es neue Ansätze und Methoden in der Bewirtschaftung der Wasserressourcen zweier Wassereinzugsgebieten des Landes (in der Region Rivas und der Region Chontales) entwickelt. Seit Anfang 2016 weitet das Projekt die Methoden zusammen mit den Partnern auf weitere Gemeinden und Wassereinzugsgebiete aus. Im Fokus stehen die Schwerpunkte:
- Stätische Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung
- Integriertes Wasserressourcenmanagement
- Politische Beratung
zuletzt aktualisiert: 15.03.2017 | Edit