Förderung der internationalen Agrarforschung
Eckdaten | |||
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Land/Region | Global/Überregional, Global/Überregional | ||
Ländereinordnung | Global/regional | ||
Summe |
19 800 000 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 9 900 000 € |
Finanziert über | BMZ | Finanzierungsinstrument | allgemeine FZ/TZ (bilateral) |
Jahr | 2015 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 1 |
Projektträger | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Bis zum Jahr 2025 werden etwa zwei Milliarden Menschen mehr auf der Erde leben als heute, die Mehrzahl davon in Entwicklungsländern. Um diese zusätzliche Bevölkerung ernähren zu können, müssen auf nahezu der gleichen, oder aufgrund von Erosion und Klimaveränderungen sogar kleineren landwirtschaftlichen Nutzfläche etwa 50 Prozent mehr Nahrungsmittel produziert werden. Agrarforschung ist eine der Vorbedingungen für Wachstum und Entwicklung in der Landwirtschaft.
Die von der GIZ eingesetzte "Beratungsgruppe Entwicklungsorientierte Agrarforschung" (BEAF) leistet wertvolle Unterstützung zur Erreichung dieser Ziele. Im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert sie Forschungsprojekte und Personaleinsätze an 17 internationalen Agrarforschungszentren.
zuletzt aktualisiert: 15.03.2017 | Edit