Anpassung an den Klimawandel in humanitären Situationen in Subsahara-Afrika
Eckdaten | |||
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Land/Region | Afrika länderübergreifend, Subsahara-Afrika | ||
Ländereinordnung | African Country, Global/regional | ||
Summe |
3 499 522 €
(Zuschuss) |
davon „Klima“-Anteil | 3 499 522 € |
Finanziert über | BMU | Finanzierungsinstrument | IKI (bilateral) |
Jahr | 2018 | Projektzeitraum | k.A. |
Sektor | Anpassung | ||
Rio Marker Minderung | 0 | Rio Marker Anpassung | 2 |
Projektträger | World Food Programme (WFP) | ||
Projektpartner | |||
Anrechnung auf |
X 0,7% - Ziel der Entwicklungszusammenarbeit O Fast-Start-Zusage 2010-2012 O Biodiversitätszusage 2009 O Beitrag zur l'Aquila Zusage für Ernährungssicherheit |
Ziel und Maßnahmen
Das Projekt wird die Kapazitäten zur Klimaanpassung von vertriebenen und gefährdeten Bevölkerungsgruppen in Burundi, Sudan und Tschad stärken. Länderspezifische Untersuchungen werden das Mainstreaming von Umweltschutz und Klimawandel bei humanitären Maßnahmen bewerten. In Burundi und Sudan wird eine "No regrets"-Strategie angewendet, um die Anpassungsfähigkeit von Haushalten und Gemeinden in bestehenden humanitären Programmen zu verbessern. So soll der Bevölkerung der Zugang zu Brennstoffen, Kochmöglichkeiten und zu nachhaltigen Wasserquellen erleichtert werden. Für die Gemeinden wird die Nutzung von erneuerbaren Energien verbessert, die für die Gesundheits- und Bildungsdienste benötigt werden. Technische Unterstützung und Wissenstransfer werden die Kapazitäten der Regierungen und ihrer Partner zur Bewältigung von Umwelt- und Klimarisiken erhöhen.
zuletzt aktualisiert: 22.12.2020 | Edit